Internationale Kritiken:
Es waren der ausgeprägte Sinn für das Detail und die große Kunst der Abschattierung, die Manfred Focks
Interpretation der Sonate d-moll op.31,2 von Beethoven auszeichnete... (Daily Telegraph London)
Sein Beethoven war genauso, wie ich es gewünscht habe: werktreu bis in die kleinsten Vortragszeichen
hinein, leidenschaftlich in den Ecksätzen und mit ätherischer Schönheit im Adagio (Irish Times)
Eine bemerkenswert sichere Technik und ein kraftvoller Ton erlauben Manfred Fock, den massiven
Kraftentfaltungen bei Skrjabin und Liszt gerecht zu werden. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Was die Partitur des 3. Klavierkonzerts von Bartók vorzeichnet, haben Manfred Fock und Zdenek Kosler
optimal verwirklicht. Das griffige, vorbehaltlose Parlando des Pianisten und die Sprache des Orchesters
fügten sich zu ausdrucksvollem Miteinander. (Kieler Nachrichten)
Da die technische Vollkommenheit ihm eine selbstverständliche Sache war, bemerkte man besonders
die klare Form seines Musizierens. (Uusi Suomi Helsinki)